Hauke Naujok, IHK Berlin/Oliver Kupka, WOM

I²-Studie der IHK – was steckt dahinter?

Geschäftsführer Oliver Kupka nimmt an Podiumsdiskussion teil

28. Juni, 2017 Allgemeines

Internationale und innovative Mittelständler sind die Triebfeder für wirtschaftliches Wachstum in unserer Hauptstadt. Doch wer genau sind diese Unternehmen? Was sind ihre Erfolgsstrategien? Und was kann die Politik tun, um den Standort Berlin weiter für erfolgreiche Mittelständler attraktiv zu halten?

Diese Leitfragen hat die IHK Berlin in mehr als 40 persönlichen Gesprächen mit den Geschäftsführern erfolgreicher Berliner Mittelständler erörtert. Die spannenden Antworten hat die IHK Berlin gesammelt und in der Publikation „I² – International und Innovativ“ aufbereitet. Das Ergebnis dieser Studie wurde am 28. Juni 2017 im Ludwig Erhard Haus der Öffentlichkeit vorgestellt.

Im Rahmen dieser Veranstaltung war WOM Geschäftsführer Oliver Kupka zu einer Podiumsdiskussion eingeladen. Mit hochrangigen Teilnehmern aus Politik und Wirtschaft wurden folgende Fragen diskutiert:

Ist Berlin als Wirtschaftsstandort ein ausreichend dynamischer Partner?

Was sind die (politischen) Stellschrauben, damit die in der Studie vorgestellten Berliner Champions ihre Marktführerschaft sichern können?

Werden Berliner Mittelständler in der wachsenden Stadt auch weiterhin Platz für ihr Unternehmenswachstum finden?

WOM setzt ausdrücklich auf Veränderung – wie nimmt WOM neue Entwicklungen im gesellschaftlichen und geschäftlichen Umfeld an und gestaltet diese aktiv mit?

Als kleines Dankeschön für die Teilnahme erhielt WOM eine Erinnerungsplakette von der IHK Berlin überreicht.

Wilma Mitzlaff

I²-Studie der IHK
Veranstaltung zur I²-Studie der IHK

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