Lukas Thiel, Auszubildender zum Fertigungsmechaniker bei WOM

Mit WOM ins Berufsleben durchstarten

Lukas Thiel startet Ausbildung in Ludwigsstadt

12. Oktober, 2017 Arbeiten bei WOM, Ausbildung, Jobportrait

Das Thema Ausbildung wird bei WOM sehr ernst genommen, soll aber gleichzeitig eine Menge Spaß machen. Am Produktionsstandort Ludwigsstadt werden derzeit 19 junge Leute in acht verschiedenen Ausbildungsberufen ausgebildet. Der 18jährige Lukas Thiel aus dem oberfränkischen Steinberg erzählt von seinen frisch gewonnenen Eindrücken zum Ausbildungsstart als Fertigungsmechaniker.

Lukas, wie bist du auf WOM aufmerksam geworden?

WOM vergibt in jedem Jahr einen Fairnesspokal an die fairste Mannschaft im regionalen Jugendfußball. 2014 hat die Spielergemeinschaft Gifting, in der ich aktiv mitgespielt habe, diesen Preis erhalten. Zur Preisübergabe wurden wir nach Ludwigsstadt eingeladen und bekamen einen Firmenrundgang. Der Besuch hatte mir sehr gut gefallen, so dass ich bei meiner Ausbildungssuche nach dem Abitur gleich an WOM gedacht hatte.

Warum hast du dich für eine Ausbildung als Fertigungsmechaniker entschieden?

Da mir handwerkliches Arbeiten viel Freude bereitet und ich technisches Verständnis mitbringe, wollte ich unbedingt in die Richtung Montage und Fertigung. Der Beruf des Fertigungsmechanikers vereint all die Aspekte, die ich interessant finde. Zudem sind die Aufbau- und Weiterbildungsmöglichkeiten in diesem Beruf sehr gut. WOM bietet hierbei volle Unterstützung.

Wie sah deine erste Woche bei WOM aus?

Nachdem wir uns am ersten Tag spielerisch kennenlernen konnten, hatte man uns viele wichtige Informationen rund um die Ausbildungszeit vermittelt. Wir wurden mit Arbeitskleidung samt Sicherheitsschuhen ausgestattet und bekamen für die Freizeit eine Collegejacke sowie Poloshirts. Über eine Betriebsrallye konnten wir in den Folgetagen das gesamte Unternehmen mit allen Abläufen kennenlernen. Zum Abschluss der Woche machten wir einen tollen Ausflug.

Was macht aus deiner Sicht WOM als Ausbilder attraktiv?

Erst einmal finde ich es spannend, in einem globalen Medizintechnikunternehmen tätig zu sein. Viel wichtiger ist für mich aber, wie herzlich und freundlich WOM mit den Azubis umgeht. Das merkte man schon im ersten Bewerbungsgespräch und ist für mich in der ersten Ausbildungswoche noch übertroffen worden. Die gute Betreuung rundet das Ausbildungspaket ab.

Willst du mir deine Hobbies verraten, Lukas?

Musik ist sehr wichtig für mich. Ich singe sehr gerne und spiele Gitarre, was ich im Chor und einer Band ausleben kann. Dann spiele ich nach wie vor regelmäßig Fußball und im Sommer gerne Volleyball.

Vielen Dank für das Gespräch.

 

Die Fragen stellte Wilma Mitzlaff (WOM Berlin, Public Relations)

3 Gedanken zu „Mit WOM ins Berufsleben durchstarten“

  1. Das klingt sehr spannend und interessant! Ich werde im nächsten Jahr die Schule beenden – ab wann kann ich mich denn bewerben?
    Viele Grüße, Anne

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.