Enthüllung des WOM BigShoes

WOM im Team BigShoe

WOM erhält Schuh mit der Nummer 9

24. Mai, 2017 Nachhaltigkeit

Die Überraschung für die WOM-Mitarbeiter war groß: Heute wurde in einer feierlichen Zeremonie der originale BigShoe im WOM-Design übergeben. Er ist Sinnbild für das Engagement des Unternehmens, über die Initiative BigShoe kranken Kindern zu Operationen zu verhelfen.

Der Schuh ist ein Unikat, handgenäht und in enger Absprache zwischen WOM, BigShoe und einem Schuhmachermeister im Allgäu entstanden. Er trägt die Nummer 9, die im Fußball für die klassische Mittelstürmerposition steht. WOM-Geschäftsführer Oliver Kupka betonte, dass sie für uns als Unternehmen Ansporn sein soll, aus der Deckung zu kommen, durch sportlichen Einsatz und das aktive Werben um Spenden noch mehr Kindern in Not helfen zu können.

Großartige Beispiele sind dafür die WOM-Azubis in Ludwigsstadt, die durch gemeinsames Backen mit anschließendem Muffin-Verkauf 310 Euro eingenommen hatten, und die Ludwigsstädter Gewinner des Innovationspreises 2016. Sie hatten von ihren 1.000 Euro Preisgeld ein Essen für die Kollegenschaft organisiert und den beachtlichen Rest von rund 700 Euro für BigShoe vorgesehen. WOM-Geschäftsführer Dr. Clemens Scholz und Oliver Kupka konnten somit einen großen Scheck mit einer stolzen Summe an BigShoe überreichen.

BigShoe Gründer Dr. Igor Wetzel und Geschäftsführerin Sybille Bergert gaben ein Update über die aktuellen Projekte, ihr Begleiter Joachim Umbach, früherer Chefredakteur der Schwäbischen Zeitung, nahm in einer bewegenden Präsentation die WOM-Mitarbeiter nach Tansania mit. Seit vielen Jahren ist er Mitstreiter zweier Chirurgen, die Kinder mit schweren Verbrennungen oder Beinfehlstellungen operieren. Sie arbeiten mit Leib und Seele für die gute Sache, nehmen dafür ihren gesamten Jahresurlaub und operieren unentgeltlich – der Lohn sind die glücklichen Kinder und Familien in Tansania. Da eine Operation dennoch immer noch rund 300 Euro kostet, gibt es BigShoe und seine Förderer. WOM ist stolz, zum Team dazuzugehören.

Xenia Rabe-Lehmann

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